Februar 2013
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Der Monatsbeginn könnte recht ruhig werden, denn direkt zu Anfang Februar zeigt Mars/Neptun Energiestrukturen an, die unsere Tatkraft erlahmen lassen können.
Vier Planeten stehen Anfang Februar in Luftzeichen: Sonne, Mars (kurzfristig), Merkur und Venus, alle in Wassermann. Wassermann bildet Energien ab, die Freiheitsliebe und ungewöhnliche Aktionen, möglichst zugunsten der ganzen Menschheit, bedeuten. Diese Aktionen werden wohl eher im privaten Bereich sinnvoll sein.
Alle Planeten sind zurzeit direktläufig, sodass in der zunehmenden Mondphase zwischen 10. und 19. Februar ein Neubeginn auf vielen Ebenen möglich ist.
Das Trigon von Venus und Jupiter, der für Optimismus und Wachstum steht, schwingt zu Monatsbeginn schon vor. Zur selben Zeit steht Venus im Sextil zu Uranus. Diese hier abgebildete Energiestruktur unterstützt uns darin, die positive Spannung, die nun herrscht, für uns zu nutzen: Wo hemme ich mich noch durch Besitzansprüche, in welchen Bereichen meines Lebens möchte ich mehr Abwechslung verwirklichen?
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Der jetzige Monatsname leitet sich ab aus dem Namen des römischen Sühnefestes „februa“ und dem Wort „februare“ = reinigen, sühnen, mit Feuer taufen. Diese Reinigung war nicht in erster Linie damit verbunden, sich von Sünden zu reinigen, sondern vielmehr damit, sich für das neue Jahr, das ja im März beginnt, zu vitalisieren.
Es ist nun die Zeit der Wende. Der Winter wird begraben – in manchen uralten (meist alemannischen) Fastnachtsbräuchen sogar ermordet – damit seine Kraft unterirdisch die Vegetation befreien kann. Mit Lärm wurde der überirdische Winter vertrieben und die schlafenden Kräfte der Natur aufgeweckt. In dieser Zeit der Verwandlung, auch Faselzeit, später Fastnacht genannt, wurden die Werte auf den Kopf gestellt. Dies hat sich aus der tiefen Erkenntnis entwickelt, dass alles Leben sich wenden muss, wenn es erneut fruchtbar werden soll. Was wie der Winter oben war, muss sich wenden und nach unten gehen, was wie die Sonne unten war, muss sich wenden und nach oben gehen. Das Leben kehrt sich um. In den Fastnachtsbräuchen zeigt sich dies darin, dass der Bettler zum König wird, der König zum Handwerker und der Narr kann zu allem werden.
Am 10. Februar treffen sich Sonne und Mond um 08:20:07 MEZ auf 21°43´06´´ in Wassermann zum Neumond. Hier verbinden sich Gefühl und Wandlung, woraus Wandelbarkeit entsteht.
Ab dem 10. Februar befinden sich mehr und mehr Zeichen in Fische: Zu Neptun und Chiron gesellen sich erst Mars und Merkur, dann die Sonne. Dies kann eine Zeit anzeigen, in der wir erkennen, dass alles relativ ist und unsere Wahrheit stets so aussehen kann, wie wir sie haben möchten.
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Altes Ritual im Februar war, dass die Priesterinnen der Göttin Nertheus (Erdgöttin, Schwester der Freya) Umzüge auf heiligen Wagen abhielten, die von Kühen gezogen wurden. Sie umrundeten mit diesen Wagen unter anderem die Äcker, um sie zu segnen. Dabei wurden die Äcker mit Weidenruten abgesteckt als Zeichen der Fruchtbarkeit. Viele Menschen begleiteten diesen Umzug singend und tanzend, um die Ankunft des neuen Lebens und den Wiederanstieg des Lichts zu feiern. Menschen und Tiere wurden mit Weiden- oder Haselruten geschlagen, um ihre Lebenssäfte und Vitalität anzuregen. Dieses Ritual der Göttin Nertheus bildete die Grundlage der Fastnachtsbräuche, die in der Renaissance (15. Jh.) entstanden.
Körperlich sind nun die Zellen, Lymphe, Hände und Füße angesprochen. Das Wasser der Fische symbolisiert das Zellplasma. Hier schlummert die Kraft der Formveränderung. Ins Bewusstsein bringt uns diese gestaltenden, formenden Kräfte in unserem Körper oft erst Krankheit, durch die wir einen Erkenntnisweg beschreiten, auf dem wir die Gleichzeitigkeit von Dualität und Einheit in uns versöhnen und integrieren können. Die Kraft, die diesem Erkenntnisweg innewohnt, ist unter anderem die Kraft des Holismus, der Synergie, des Pars pro Toto, des Zusammenwirkens aller Teile. Wir erkennen, dass jede winzige Regung von uns Auswirkungen auf das Ganze hat, und können nun jede Bemühung, jede Veränderung und jeden Schritt nach vorne für uns selbst auch als positive Auswirkung auf das ganze Sein sehen.
Am 18. Februar wechselt die Sonne von Wassermann in das Sternzeichen Fische. Somit rücken nach der eher hoch-geistigen Zeit mit der Sonne in Wassermann unsere Gefühlswelten deutlich in den Fokus. Es geht nun um Themen rund ums Vertrauen und um die feinstofflichen Bereiche unseres Lebens: Welchen tieferen Sinn gibt es im Leben? Spielt Spiritualität eine Rolle? Mit dem Wechsel der Sonne in das Zeichen der Fische wird zudem die Kraft des Dienens und der Demut symbolisiert.
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Ab dem 19. Februar, Saturn rückläufig. Nun werden wir vermutlich unter anderem deutlich an unsere beruflichen Verpflichtungen erinnert.
Diese Zeit steht nun ganz im Zeichen des Wassers: Das Eis bricht auf, das Wasser beginnt wieder zu fließen. Die Lebenssäfte kommen wieder in Bewegung. In der feuchten Erde quellen die Samenkörner. Starke Winde, heftige Schneefälle und dann wieder warme Tage zeigen, dass die Natur und die Erde sich anschicken, aus dem Winterschlaf zu erwachen.
Ab dem 23. Februar ist Merkur rückläufig. Die Rückläufigkeit eines Planeten zeigt an, dass diese Energie zunächst für innere Prozesse zur Verfügung steht, bevor sie im Außen sichtbar wird. Auch deutet es darauf hin, dass wir in diesem Themenbereich mit einer hohen Sensibilität und Sensitivität zu tun haben. Es kann sein, dass Themen der Vergangenheit, die der Auflösung bedürfen, besonders in der Aufmerksamkeit stehen. Zudem können sich Schwierigkeiten und Verstrickungen zeigen.
Die Konjunktion von Venus und Neptun ist eine Konstellation, die bis in den März hinein wirkt. Sie symbolisiert Energiestrukturen, die uns darin unterstützen, zu träumen, Visionen zu entwickeln und Liebe und Inspiration als wirksame Kräfte im eigenen Leben zu erkennen. Für klares Denken allerdings gibt es bessere Zeiten.
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Am 25. Februar stehen sich um 21:26:04 MEZ die Sonne in den Fischen und der Mond in der Jungfrau auf 7°24´00´´ zum Vollmond gegenüber. Ein Jungfrau-Vollmond, wie er fischbetonter kaum sein könnte: Venus steht kurz davor, in Fische zu wechseln, so dass diese Energie schon deutlich wahrnehmbar schwingt, und sowohl Neptun, als auch Chiron, Mars, der rückläufige Merkur und die Sonne stehen in Fische. Somit beleuchtet die Qualität der Spiritualität, des Feinstofflichen und des Umfassenden die Qualität der Vernunft, des praktischen Vorgehens und der Aufmerksamkeit. Gefühl und Sorgfalt verbinden sich zu Methodik.
Bis in den Mai steht die Sonne in Konjunktion zu Venus. Wir werden also darin unterstützt, unseren Selbstausdruck durch schöpferisches Wirken zu offenbaren. Die Beziehungsebenen können nun gut geklärt werden. Wir können erkennen, inwieweit wir Liebe leben und ob es diesbezüglich noch Ausbaupotential gibt.
Grundsätzlich galt der Februar bei den alten Germanen als Weibermonat, wie der Hartung (Januar) als Männermonat galt. Zugeordnete Göttin ist die zauber- und wetterkundige Goi (die Offene, Springende, Auftauende, Berstende), auch Gyja genannt. Diese Frauenfeste sind noch in der Tradition der Weiberfastnacht erhalten.
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Januar 2013
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Das Merkurjahr geht langsam zu Ende, das Mondjahr klopft an: am Frühjahrspunkt im März „übernimmt“ der Mond die Jahresregentschaft. Das heißt, dass wir dann noch mehr im Veränderungsprozess sind als im Vorjahr: Der Mond steht unter anderem für Veränderung.
Für Veränderung und Neubeginn – ein neuer Zyklus beginnt – steht auch aus numerologischer Sicht die Jahreszahl 13. Die Quersumme aus 2013, die 6, symbolisiert den Brückenbauer zwischen Himmel und Erde, Schönheitsempfinden, Harmoniebedürfnis, Verantwortungsbewusstsein, Kreativität, Sinn für Gerechtigkeit und Wahrheit, Verständnis, heilende Fähigkeiten, Sinn für Wirklichkeit, Vorstellungskraft, Rat, Mitgefühl,
familiäre und gesellschaftliche Verantwortung, Moral, Selbstlosigkeit, Erweiterung, Reinheit, Selbstverantwortung, Liebe als Ausdruck der Ganzheit, Einigung, Frieden, Brücke zwischen Herz und Verstand, Gleichgewicht finden zwischen idealem Anspruch und realer Machbarkeit, gerechtes Handeln, aus der Mitte heraus handeln, Gelassenheit, vollendetes Gleichgewicht, Sehnsucht. Förderungsaspekte können in diesem Jahr besonders mangelnder Mut, Genusssucht und Ordnungsdrang, Pingeligkeit und Pedanterie sein.
Merkur ist zwei Monate vor seinem Abdanken als Jahresherrscher noch einmal sehr aktiv. So können wir mit seiner auslaufenden Herrscherenergie auf unseren Denk- und Kommunikationsebenen gut aufräumen. Er bildet unter anderem Konstellationen mit Saturn und Pluto, was Energien symbolisiert, die wir erfahrungsgemäß gut dazu nutzen können, unser Denken sehr konzentriert sein zu lassen und langfristige Planungen vorzunehmen. Diese Phase geht bis zum 10. Januar.
Auszug aus: Callista´s Sternenfunkeln Januar 2013
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Ab dem 20. Januar werden Energien freigeschaltet, angezeigt über Merkurs Aspekte mit Jupiter und Uranus, die wir dazu nutzen können, diese Planungen noch um einige ungewöhnliche und pfiffige Ideen zu bereichern. Durch die Energien, die über das Quadrat zwischen Mars und Saturn abgebildet sind, werden wir darin gefördert zu erkennen, inwiefern wir unsere Ideen und Vorstellungen noch zu aggressiv oder verbissen vortragen und damit die Umsetzung behindern.
Die Energie, die über Mars in Wassermann abgebildet und zudem in den ersten Januartagen verstärkt wird – abzulesen an seinem Trigon zu Jupiter - können wir zu Jahresbeginn hervorragend dazu nutzen, das Kommen des Neuen zu beschleunigen.
Mit dem Sextil zwischen Venus und Neptun bis zum 13. Januar werden Energien abgebildet, die wir potentiell erfolgreich für unsere künstlerischen und spirituellen Handlungen und das Vertiefen unseres Mitgefühls nutzen können.
Wir erleben nun im Januar die Hochzeit des Winters. Die Natur liegt unter Schnee und Eis begraben, alles ruht. Das Wachstum ist zum Stillstand gekommen, alle Kräfte sind nach innen gezogen. Die bestimmenden Kräfte sind die kristallinisch-mineralischen, also harte Kräfte. Dies ist der Grund für den alten Namen des Januar: Hornung oder Hartung. Härte ist jedoch auch ein Symbol für Potenz, dargestellt im Sinnbild der Axt oder des Hammers.
07. Januar: manch einer mag diesen Tag wohl gerne dazu nutzen, sich die Decke über den Kopf zu ziehen und zu warten, bis der Anfall vorüber ist.
Auszug aus: Callista´s Sternenfunkeln Januar 2013
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Der Januar ist ein Lichtmonat: Klare Luft, Tausende Eiskristalle glitzern, die Sonne steigt nun langsam wieder auf. Obgleich die Nächte noch lang sind, so sind sie nun klar und voller schöner Sternbilder: Orion, Großer Hund (mit Sirius), Zwillinge.
Die Kühle und Klarheit des Monats Januar steht für eine spirituelle Lebenshaltung. In der Form der Kristalle drückt sich die verborgene Grundstruktur aller Dinge aus, die letztendlich ihren Ursprung im Geistigen haben. An die Stelle des Intellekts tritt nun die Intuition.
Aus der Ruhe des Januar entstehen neue, elektrische Kräfte. Die große Symphonie der Natur ist nun in schöpferischer Generalpause. Statt Blättern finden wir Eiskristalle an den Bäumen, statt murmelnder Bäche stille Eisschichten. Selbst das Wasserelement hat den Aggregatzustand der Starre, der Festigkeit angenommen.
In der Natur geht nun alles langsam und still vonstatten, es ist das Erleben der Kraft, die in der Ruhe liegt. Aus dieser Ruhe, in höchster Qualität genossen, die wir zulassen, schöpfen wir die Qualität unserer Kreativität und Schaffenskraft des ganzen Jahres. Es ist nun der Nullpunkt des äußerlich sichtbaren Tuns und der Höhepunkt der inneren Sammlung, Phantasie und der Weitung der inneren Seelenräume. Wenn der Körper ruht, wird der Geist wach.
Am 11. Januar treffen sich Sonne und Mond auf 21°45´38´´ um 20:43:37 MEZ in Steinbock zum ersten Neumond 2013. Der Mond steht in Steinbock im Exil, das heißt, dass die über ihn abgebildeten Kräfte und Themen sich nun eher in ihren schwächsten Ausdruckweisen zeigen und wir gerade im emotionalen Bereich stark gefordert sind, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auch Merkur, Pluto und Venus stehen aktuell in Steinbock. So bildet dieser Neumond eine doppelt und dreifach ernste Grundschwingung ab, deren Saat wir in einem halben Jahr bewundern können, wenn der Vollmond in Steinbock steht.
Ab Mitte Januar geht Venus Aspekte mit Uranus, Pluto und Saturn ein, was eine sehr seltene Kombination ist. Dies können wir hervorragend nutzen, um uns in Bezug auf alle Belange unserer Liebesfähigkeit und unseren Blick für Schönheit zu klären.
Auszug aus: Callista´s Sternenfunkeln Januar 2013
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Das Quadrat von Sonne und Saturn, das Ende Januar exakt wird, bildet Energien ab, die schon in der zweiten Hälfte des Januar deutlich vorschwingen. Wir können sie wahrnehmen, als würde uns etwas auf das Gemüt drücken.
Jupiter bleibt bis Ende des Monats noch rückläufig in Zwillinge, was eine leichte Tendenz zu Rechthaberei abbildet.
Merkurs (in Steinbock) Sextil zum Mondknoten in Skorpion, das am 15. Januar um 16:06:00 MEZ auf 23°53´34´´ exakt wird, symbolisiert Energien, die wir gut dazu nutzen können, Lernen, Kommunikation auf allen Ebenen, Studien, Alltagsarbeit und berufliche Planung in diesen Tagen um viel Kreativität zu bereichern.
Am 17. Januar wird dann um 02:28:40 MEZ auf 09°53´05´´ in Steinbock die Konjunktion von Venus und Pluto exakt. Der Blick für den neuen Partner oder die neue Partnerin ist heute unter anderem ausgeprägt.
Am 18. Januar steht die Sonne in Steinbock um 09:56:20 MEZ auf 28°26´02´´ in Konjunktion zu Merkur, ebenfalls in Steinbock. Dies symbolisiert, dass alle von Merkur berührten Lebensbereiche nun hervorgehoben werden: Kommunikation, Denken, Lernen, Planungen und Gespräche bezüglich Selbstverwirklichung und persönliche Vorhaben sind jetzt begünstigt.
Auszug aus: Callista´s Sternenfunkeln Januar 2013
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Am 19. Januar wechselt Merkur von Steinbock in Wassermann. Nun verbindet sich die Kraft des Denkens mit der Kraft der Wandlung zur Energie des umgestaltenden Denkens. Am selben Tag wechselt auch die Sonne von Steinbock in Wassermann. Das Symbol des Wassermann besteht aus zwei Wellenlinien und entspricht dem alten Wasser-Ideogramm. Diese Wellenlinien stellen zwei Wasserschlangen oder eine gehörnte Schlange dar. Der Wassermann lässt aus seinen Urnen das Lebenswasser fließen und ist dem Element Luft und somit dem Geistigen zugeordnet.
Ein paar Tage hatten wir nun Zeit, die Neuigkeiten der letzten Tage und den vermutlich recht aktiven Januarbeginn zu verarbeiten. Nun schneit uns eine neue Energiestruktur ins Haus, abgebildet über das Sextil von Merkur in Wassermann und Uranus in Widder, das heute, am 22. Januar um 11:28:20 MEZ auf 05°17´06´´ exakt wird. Alte Probleme eröffnen nun völlig neue Lösungsmöglichkeiten.
Am 23. Januar steht Merkur in Wassermann um 03:25:50 MEZ auf 06°25´12´´ im Trigon zum rückläufigen Jupiter in Zwillinge. Plänemachen, Erfinden, Organisationssysteme erneuern oder neu schöpfen, geistige Anstrengungen und tiefe Lernprozesse, letztere besonders auch im Spirituellen, sind nun begünstigt.
Die Nähe von Sonne und Pluto kann dafür stehen, dass wir massiven Druck in allen Belangen erleben. Lassen wir uns überraschen und vergegenwärtigen uns, dass durch hohen Druck aus Kohle Diamanten werden.
Die Natur ist im Januar schon aktiv, wenn auch für das Auge unsichtbar. Unter den Eiskrusten wachsen schon die Kräfte des nahenden Frühlings.
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Körperlich sind nun unser Nervensystem und die Wirbelsäule angesprochen. Das Nervensystem macht uns zu einem sensitiven und sensiblen Wesen. Es ermöglicht über Reizverarbeitung auch Kommunikation. Ohne Sensitivität kein Überleben, keine Erkenntnis, keine Sprache. Im Zusammentreffen äußerer und innerer Energien, von unserem Selbst auf das äußere Nicht-Selbst, entsteht der Funke, der uns von Erfahrung zu Erfahrung, von Erkenntnis zu Erkenntnis leitet. Die Wirbelsäule enthält die wichtigsten Nervenstränge und die Anzahl der Wirbel der einzelnen Segmente entspricht den Zahlen der Schöpfung.
Konflikte, die sich nun deutlich zeigen können, um im Licht der Erkennens transformiert oder aufgelöst zu werden sind: Wovor will ich mich nicht beugen? Wem oder was will ich keine Achtung zollen? Mit wem oder was will ich mich nicht versöhnen? In welchen Bereichen lebe ich noch ein negatives Selbstbild. Inwiefern sind Verspottung und Verhöhnung für mich ein Thema?
Die Sonne steht im Januar überwiegend im Sternzeichen Steinbock und wechselt von dort ins Zeichen des Wassermann. Die Zeit mit Sonne in Steinbock ist die Zeit der Individualisierung, des Strebens nach Unabhängigkeit und Selbständigkeit. Das Thema der Steinbockenergie ist es, Freiheit und Struktur zusammenzubringen. Wenn die Struktur überhandnimmt, entsteht Starre, wenn die Freiheit überhandnimmt, entsteht Chaos. Es gilt, in sich die Kraft des unabhängigen Geistes zu entwickeln, um mit den Kräften der Natur spielerisch umzugehen und sich nicht als Opfer der Umstände zu sehen.
Mars geht am letzten Tag des Monats in Konjunktion mit Neptun. Dies bildet die Verbindung zweier widerstrebender Kräfte ab: Feuer und Wasser. Das könnte viel Nebel geben, sodass einige Handlungen nicht ganz transparent werden. Aber es kann natürlich auch viel Schubkraft entstehen, die, gezielt eingesetzt, in einigen Projekten zum Fortschritt genutzt werden kann. Die Immunkräfte können nun geschwächt sein.
Und zu guter Letzt wird Jupiter am 31. Jupiter wieder direktläufig. Er steht noch bis April mit Uranus in einem positiven Winkel, was Energien symbolisiert, die wir besonders gut zum Ausdruck unserer Kreativität nutzen können. Potentiell fließen die Ideen jetzt aus den himmlischen Sphären zu uns. Besonders begünstigt sind nun alle Bereiche, in denen wir uns mit positiven Änderungen und neuen Verfahren beschäftigen.
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