September 2013
Sonne im Trigon zu Pluto (gleich zu Monatsbeginn), später zudem im Sextil zu Saturn und Jupiter symbolisiert Energien, die wir hervorragend dazu nutzen können, auch anspruchsvolle Unternehmungen anzugehen, bei denen wir uns in den letzten Monaten zurückhalten mussten. Ideen können gut und detailgenau geplant, durchstrukturiert und umgesetzt werden. Doch noch wirken auch die Energien, die über Sonne Opposition Neptun symbolisiert werden: Vernebelung, wenig klarer Blick etc. Ansonsten stehen sowohl Sonne, als auch Merkur in Jungfrau, was gesunden Pragmatismus, Behutsamkeit, Ruhe und Sachlichkeit auf unseren Handlungs- und Kommunikationsebenen symbolisiert.
Es geht zurzeit darum, alte Bewältigungsstrategien auf Gültigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls neue und wirkungsvolle Methoden für den Alltag zu finden, die uns auf seelischen und geistigen Ebenen unterstützen. Dies zeigt Sonne und Mond in Opposition zu Chiron, die in der ersten Septemberwoche mit dem Neumond exakt wird. Spannungen im Innern können nun offenbar werden, die wir dazu nutzen können herauszufinden, wie wir Genauigkeit, Struktur, Stabilität um Menschlichkeit bereichern und so zu einem Werkzeug der Einsicht und Erleuchtung zu machen. Wir sind nun aufgefordert, uns in unserem Menschsein und Göttlichsein voll und ganz zu akzeptieren, so, wie wir sind.
Das Quadrat von Mars und Saturn, das bis zum 18. September andauern wird, symbolisiert, dass wir nun aufgefordert sind, Strukturen der inneren Distanz zu erkennen und aufmerksam zu handhaben, um auch hier nicht immer auf dieselbe Leimrute zu tappen: übersteigerter Ehrgeiz, Unmut, ein wenig deutlicher Kurs und ähnliches können sich hier zeigen. Wir tun nun gut daran, unserem Leben Sinn und Form zu verleihen, einmal begonnen Aktivitäten zu Ende zu führen und notwendige Pflichten des Alltags genauso als heilige und festlichen Handlung auszuführen, wie zum Beispiel Dinge, die uns am Herzen liegen. Sollten wir in der letzten Zeit auf Nepper hereingefallen sein, Mist gebaut oder fehlinvestiert haben, werden sich die Folgen nun vermutlich deutlich zeigen. Hier kann sich die alte Volksweisheit bewahrheiten, dass man aus Schaden klug wird. Ab dem 09. September werden wir darin unterstützt, hier gegebenenfalls ungewöhnliche Lösungsmöglichkeiten zu finden, mittels derer wir noch einiges wieder gerade biegen können (Mars Trigon Uranus, Wirkung etwa bis zum 21. September).
Am 5. September treffen sich Sonne und Mond auf 13°04´21’’ Grad in Jungfrau zum Neumond. Nun werden Ebenen berührt, auf denen es für uns um Heilung, um das Ganz-werden, um die Integration der unterschiedlichen Bereiche unseres Menschseins, um das harmonische Sein all unserer Lichtkörper und unseres materiellen Körpers und um die bewusste Eingliederung unseres Seins in die göttliche Ordnung geht. Da der Neumond in Opposition zu Chiron steht, kommen nun auch die Anteile in uns ins Schwingen, die noch nicht heil, gesund, in Ordnung, integriert sind. Körperliche und seelische Verletzungen können uns nun in einer Tiefe bewusst werden, mit der wir so nicht gerechnet hatten. So können wir Erkenntnisse über uns selbst erlangen, aus denen wir sinnvolle Schritte für Veränderungen entwickeln können. Überholte Gewohnheiten und automatisch ablaufende Rituale des Alltages können jetzt erkannt und neutralisiert werden. Zudem können wir die Zeit nun nutzen, um Ordnung in unser Leben, innen wie außen, zu bringen.
06. September: heute steht um 11:10:10 MEZ/S auf 09°02’26’’ der rückläufige Pluto in Steinbock im Sextil zum nördlichen Mondknoten in Skorpion. Damit bilden zwei Langsamläufer einen als harmonisch geltenden Aspekt. Die hier symbolisierten Energien werden uns also längerfristig die nächsten Monate erfreuen. Wie ist diese Konstellation interpretierbar? In diesen Monaten können wir, auch auf inneren und spirituellen Ebenen, Wege der Transformation in Bezug auf Macht, Karma, scheinbar Festgefahrenes und Missbrauch erkennen und gehen. Zuvor Verborgenes wird nun offensichtlich und durchschaubar, so dass wir wirksame Reinigungs- und Korrekturmaßnahmen einleiten können. Zudem können wir gut persönliche und übergeordnete Ziele und Aufgaben angehen.
Am 9. September wechselt Merkur in die Waage. Merkur läuft nun deutlich der Sonne voraus und wechselt als erster in das Herbstzeichen Waage. Somit erleben wir nun eine Zeit, in der wir grundsätzlich erst Denken und dann Handeln, erst reflektieren und dann unsere Entscheidung fällen. Wichtig ist, vor lauter Denken das Handeln nicht zu vergessen. Es verbinden sich mit Merkur in Waage nun die Qualitäten von Denken und Harmonie zur Vermittlung. Diplomatie, Schönheit, Frieden, Harmonie, all dies sind Dinge, die wir nun mittels Denken, Sprechen und Schreiben erzeugen und vermitteln können.
Ebenfalls am 9. September steht um 13:05:50 MEZ/S 07°52’07’’ Mars in Löwe im Quadrat zu Saturn im Skorpion. Sorgsames und überlegtes Handeln ist gefragt, Unachtsamkeit kann uns in diesen Tagen arg um die Ohren fliegen. Zudem werden wir nun angeregt, tief im Inneren wirkende und abgespeicherte Minderwertigkeitsgefühle zu erkennen und entsprechend zu bearbeiten. Wer nun Konflikte vom Zaun bricht, kann lange was davon haben; die Folgen sind anfänglich kaum zu überschauen und desto heftiger. Besonnen, beherrscht und um sinnvolle Lösungen bemüht heißt also die Devise für die nächste Zeit.
09. – 21. September: In diesem Zeitraum herrscht eine Energie, die über das Merkur-Mars-Sextil symbolisiert wird: scharfsinnige Lösungen finden, sinnvolle Überzeugungsarbeit leisten, günstige Gelegenheiten schaffen und ergreifen, Erfolg mehren. Wichtig ist es, seine Denkarbeit zielgerichtet zu handhaben und nicht ausufern zu lassen oder sich gar in eine fixe Idee zu versteigen, denn mit Merkur Opposition Uranus und Quadrat Pluto (am 14. exakt) und Jupiter (am 20. exakt) zeigen sich unsere Nervenbahnen – und analog dazu auch elektrischen Leitungen – schon mal gerne überlastet. Zu ausuferndes Denken oder zu hochfliegende Pläne können also zu Kurzschluss führen.
Am 11. September wechselt Venus in den Skorpion. Venus steht für die Liebe, für Hingabe und für Schönheit. Sie ist zudem ist ein Symbol für Beziehungen. Mit Venus in Skorpion verbinden sich Liebe und Selbsterhaltung zu Leidenschaftlichkeit. Wir können auf allen Ebenen, die von Venus berührt werden, in ungeahnte Tiefen vordringen. Wichtig ist es in dieser Zeit, seine Eifersucht, Heimlichkeiten und Mangel an Selbstbeherrschung aufmerksam zu handhaben.
Venus in Skorpion im Trigon zum rückläufigen Neptun in Fische, das am 14. September um 08:32:40 MEZ/S auf 03°28’34’’ exakt wird, symbolisiert vom 11. bis zum 17. September, dass alles wie in ein rosarotes Licht getaucht ist. Phantasieren, Tagträumereien und eine kontemplative Phase für das kreative Arbeiten sind nun begünstigt. Mitgefühl und Zartheit sind nun in der Regel ausgeprägt. Nun begonnene Beziehungen können entweder ein kleines romantisches Zwischenspiel sein, oder aber, da Venus auch in Konjunktion mit Saturn steht, sich als dauerhafte und echte Verbindung zwischen Seelenfreunden herausstellen.
Am 17. September stehen Saturn und der nördliche Mondknoten um 06:39:50 MEZ/S auf 08°35’26’’ in Skorpion in Konjunktion. Schuld und Sühne, Angst und Strafe, Leistung und Sicherheit bis hin zu karmischen Strukturen sind nun Themen, die uns beschäftigen können. Uraltes, das diesen Themenbereichen entspringt, kann nun wieder deutlich in unser Bewusstsein treten. Wichtig ist es, seine Aufmerksam ganz auf das Hier und Jetzt zu lenken, statt sich im Beschäftigen mit der Vergangenheit zu verlieren oder alte Verwicklungen wieder aufleben zu lassen. Loslassen ist gefragt und die klare Ausrichtung darauf, wie man jetzt mit dem, was einem begegnet umgehen möchte. Wir können zudem in diesen Wochen die von uns aufgebauten Strukturen, vor allem in den Bereichen Familie, Beruf, Finanzen und Besitz, hinsichtlich Stabilität und Haltbarkeit überprüfen, hier schnell Unstimmigkeiten erkennen und beseitigen. Auch können wir sinnvoll überprüfen, wo wir zu starr und unflexibel an Altbekanntem festhalten und sich vor Neuem abgrenzen.
Das ab dem 17. wirkende Venus-Mars Quadrat, das am 28. September exakt wird, symbolisiert Energien, die oft das Interesse am anderen Geschlecht wecken oder aber in bestehenden Beziehungen latente Spannungen auf den Plan rufen können. Auch Unausgewogenheiten zwischen männlichem und weiblichem Prinzip im eigenen Inneren können nun offenbar werden. Annehmlichkeit, Schönheit, Leichtigkeit trifft auf drängende Selbstbehauptung. Wenig leicht, diese Kräfte auszubalancieren, doch wem es gelingt, der hat viel und gut ausgewogene Energie zur Verfügung. Das gleichzeitige Sextil, das Venus mit Pluto eingeht, zeigt an, dass dazu wundervolle Unterstützung ansteht: Kreativität, das Bedürfnis, einer Gemeinschaft anzugehören, seine Emotionen und ihren Einfluß auf seine Verbindungen zu anderen Menschen zu verstehen.
Am 19. September stehen sich um 13:12:51 MEZ/S Sonne in Jungfrau und Mond in Fischen auf 26°40’50’’ zum Vollmond gegenüber. Nun treffen sich Konfrontation, Nörgelei, Kleinlichkeit, Wissen, Nachweisen und Glauben, Ahnen, der erwachende Blick für das Ganze, für Integration. Es geht nun darum, Grenzen aufzulösen, um Verbundenheit zu erlangen. Wir werden angeregt zu lernen, Dinge gehen zu lassen, auch, wenn wir uns im Recht fühlen. Es gilt, den Drang sich einzumischen aufzulösen und sich selbst Fehler zuzugestehen. Demut zu entwickeln ist eine der größten Aufgaben in dieser Zeit. Demut hilft uns, unsere größte Heilkraft frei zu schalten, die göttliche Gnade und Liebe, die in der menschlichen Natur und in der Materie wirkt. Anders als in Zwillinge (auch Herrscher Merkur), wo Materie und Nicht-Materie als Dualität empfunden wird, geht es nun darum, Erde und Himmel zu vereinen. Die kecke Merkur-Energie von Zwillinge ist in Jungfrau zur Reife zu bringen, ernsthaft und erwachsen zu werden.
Da der Vollmond in diesem Monat im Trigon zu Saturn und Venus statt findet und zudem in enger Verbindung zum Mondknoten können wir davon ausgehen, dass nun auch alte Themen unserer Vergangenheit berührt werden. Hier kann es um Bereiche des zwischenmenschlichen Miteinanders gehen, oder um Schutz, um Themen, die die Mutter (innen wie außen, materiell wie immateriell) betreffen. Hilfreich kann es hierbei sein, sich alter, bewährter Weisheiten zu bedienen, die sich schon in der Vergangenheit als richtig erwiesen haben.
Ab dem 20. September schließt sich mit dem Trigon zwischen Venus in Skorpion und Jupiter in Krebs, das am 26. September um 23:00:50 MEZ/S auf 17°51’17’’ exakt wird, das kleine und das große Glück zusammen. Dies bildet eine Energie ab, die angenehme soziale Kontakte, eine allgemeine Beruhigung der Lebenssituation, Würden, Ehren, Ruhepause, aber eben auch wenig Energie für den Beginn neuer, Kräfte brauchender Unternehmungen anzeigt. Vielleicht ja nutzbar, um dem, so vorhanden, Alltagstrott eine vergnügliche Note zu verleihen oder seine Umgebung in Richtung Zufriedenheit zu beeinflussen? Diese Energie begleitet uns bis zum Monatsende.
Am 21. September wird Pluto auf 8°59’ in Steinbock nach über fünf Monaten wieder direktläufig. Am 10. Januar 2014 wird Pluto wieder die Stellung erreicht haben, die er zu Beginn seiner Rückläufigkeit innehatte. Seine Direktläufigkeit zeigt an, dass nun viele Prozesse wieder in Gang kommen. Vor allem die Umwälzungen, sowohl im eigenen Inneren, als auch in unserer Gesellschaft, werden nun wohl auch wieder freier laufen. Besonders für Steinböcke, Widder, Krebse und Waagen der ersten Dekade zeigt dies eine Zeit an, in der ein paar alte Probleme für immer gelöst werden können. Da das Uranus-Pluto Quadrat noch mindestens bis in den Juni 2014 wirkt, wird es vermutlich noch eine Weile dauern, bis die gewonnenen Erkenntnisse aus den Lösungen auch begriffen und im Alltag umgesetzt werden. Nach wie vor werden speziell diesen Zeichen, für alle anderen etwas gemäßigter, durch plötzlich eintretende Ereignisse alte Verletzungen vor Augen geführt werden. Hier macht es Sinn, Heilung zu finden, denn die Zeiten dieser Verletzungen sind vorbei. Mit dem Wechsel der Sonne in Waage erfährt diese Energie eine weitere Verstärkung.
Am 21. September wird um 07:44:50 MEZ/S auf 08°59’24’’ das Sextil zwischen Saturn in Skorpion und Pluto in Steinbock exakt. Dieser Aspekt gilt als harmonisch und förderlich. Er symbolisiert, dass wir voller Energie und innerer Festigkeit nun große Kraftproben bestehen und Systeme, Fundamente und Strukturen errichten können, die sehr stabil sind. Harte Arbeit und innere Erkenntnis können zudem den Prozess der Umwandlung fördern. Es kann sein, dass wir verloren geglaubte Teile unserer Macht wieder erkennen und sinnvoll aktivieren. Dabei ist das Gefühl für den Radius der eigenen Energien gut und ausgeprägt.
Am 22. September wechselt um 22:44 MEZ/S die Sonne ins Sternzeichen Waage. Die Schwelle von Jungfrau zu Waage ist auch bekannt als die Schwelle der Schönheit, als Übergang vom Ich zu den anderen, als die Zeit, in der es gefragt ist, das Treiben von Widder (März) bis Löwe (August) zu überschauen, seine Erkenntnisse daraus zu ziehen und alle bis dahin gemachten Erfahrungen in Balance zu bringen und auf die kommende Zeit der Waage, der Venus und des Christuslichts vorzubereiten.
Weltlich geht es um zwei große Themen: Gleichgewicht und Liebe.
Auf der spirituellen Ebene geht es um die immerwährende Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen, um im Fluß und im Gleichgewicht zu bleiben. Hier wird es so lange Konflikte geben (Prinzip: Harmonie durch Konflikt), bis die innere Harmonie und ein stabiles Gleichgewicht erlangt wurde.
Es geht nun also um Ethik, um die Reflektion des eigenen Wirkens im Bezug zum Ganzen, es geht um die Orientierung am und Vereinigung mit dem Höchsten und den Täuschungen, denen wir dabei erliegen können.
Es geht darum sich zu prüfen, auf welchen Ebenen des Lebens man liebt und das eigene Leben annimmt. Es gilt zu prüfen, inwiefern die eigenen Schattenanteile angenommen und integriert sind, inwiefern Form und Verhalten übereinstimmen.
Es geht um die höchste Qualität von Schönheit und Eleganz, um das innerseelische Bedürfnis nach göttlicher Schönheit, nach Vollständigkeit, nach Widerspiegelung des Geistigen im Materiellen, die mächtige Kraft der Liebe. Es gilt, die Schönheit der gesamten Schöpfung zu erkennen, zu schauen und in sich aufzunehmen und Schönheit jenseits der Form zu erfahren.
Wie werden wir vom Gegenüber berührt, wie gehen wir auf unser gegenüber zu und berühren es?
Es geht um Ausgleich, sowohl auf der waagerechten (ich-du), wie auch der senkrechten Ebene (oben–unten, innen-außen).
Die Arbeit an sich selbst, seine Dualitäten in sich zu vereinen/zu überwinden öffnet den Weg auf höhere Stufen wahrer Liebe. Es geht um die Überprüfung des Bestands der eigenen gelebten Wahrheiten. Es geht um das Versöhnen mit dem eigenen Schicksal, mit der Herkunft, dem Erbe, um die bedingungslose Annahme dessen, was die Zukunft einem bringt und seine Konsequenzen, die aus den eigenen Entscheidungen herrühren, zu tragen.
Es ist nun das Gesetz von Ursache und Wirkung, das in voller Stärke wirkt und in dessen Wirken wir nur Orientierung finden durch Innenschau.
Am 27. September stehen um 05:55:28 MEZ/S auf 04°12’43’’ Mond in Krebs und Sonne in Waage im Quadrat. Spannungen können nun an die Oberfläche kommen, vor allem diejenigen, die mit den Strukturen des täglichen Lebensablaufes zu tun haben. Zudem können wir gut erkennen, inwieweit männliches und weibliches Prinzip in uns geheilt und in Harmonie sind. Wichtig ist nun, sich Problemen, auch kleineren, sofort zuzuwenden, wenn sie entstehen. Kanalisiert in schöpferische Tätigkeiten kann diese Kraft hervorragend genutzt werden.
Das Quadrat zwischen Venus in Skorpion und Mars in Löwe, das am 28. September um 15:32:10 MEZ/S auf 19°45’31’’ exakt wird symbolisiert ebenfalls, dass Spannungen zwischen männlichem und weiblichem Prinzip offenbar werden können.
Am 29. September wechselt Merkur nach nur knapp drei Wochen in Waage ins Sternzeichen Skorpion. Denken und Selbsterhaltung verbinden sich nun zur Kraft der Auseinandersetzung. So gilt es, nach der diplomatischen Zeit mit Merkur in Waage, in die Tiefe vorzudringen, die Kraft der Analyse zu entwickeln, Schatten, Verdrängtes und Ängste zu erkennen und auch mittels Kraft der Worte und des Denkens zu klären. Wichtig ist in dieser Zeit, den kritischen Geist, fanatisch verfolgte Pläne, Kampfeslust, Hinterlist, Streitsucht, beißenden Spott und Grübeleien einzudämmen.
Zudem können nun Themen, die mit der Sicherung der Existenz zu tun haben ins Schwingen kommen.