Venustransit am 06.06.2012
Teil II


Versteht man die Umlaufbahnen der Planeten als Frequenz, so ist erkennbar, dass die Beziehung der Venus zur Erde den Goldenen Schnitt auf einer großen planetaren Ebene darstellt. Beim Goldenen Schnitt stehen zum Beispiel zwei Teile einer Strecke im gleichen Verhältnis zueinander, wie die Gesamtstrecke zum größeren Teil. Der Goldene Schnitt ist das materiell gewordene kosmische Gesetz der göttlichen Harmonie, auch dargestellt durch die Zahl Phi, die gemeinhin als Göttliche Zahl gilt und sich überall in der Natur, also auch in uns selbst, abbildet, in allem biologischen Leben, im Zustand der Liebe und im Empfinden von Schönheit und Sinnlichkeit. Die Blume des Lebens, die Anordnung der Blätter an den Bäumen, alles folgt dieser Göttlichen Harmonie.

Da die Beziehung der Venus zur Erde auf dem Goldenen Schnitt basiert, setzt sie Heilungskräfte frei, die im Falle eines Venustransits von enormer Kraft sind. Es sind Kräfte der Transformation. Die Venus ist der einzige Planet unseres Sonnensystems, auf welchem die Sonne im Westen aufgeht. Diese gegenläufige Eigendrehung des Planeten erzeugt eine verändernde, wandelnde, transformierende Musik. Diese nun manifestiert sich als Information von Transformation, Heilung und Liebe im venusischen Plasma, das die Sonnenwinde am 06. Juni 2012 in unsere Erdatmosphäre tragen.


Es geht um eine Heilung in der Liebe, darum, das Verschmelzen des Göttlich-Weiblichen mit dem Göttlich-Männlichen zuzulassen. Da die Sonne gleichzeitig in Opposition zur Venus steht, werden wir mit diesen Energien nachdrücklich aufgefordert, die neue Herzensqualität auszubilden und zu leben. Es geht darum, den Krieg in der Liebe, zwischen männlich und weiblich – im Innern und im Außen – aufzugeben und bewußt seine Wege der Liebe zu gehen, auf allen Ebenen des Menschseins. Lilith, die schwarze Göttin des Mondes, bringt nun wieder verstärkt ihr Wissen um die wahrhafte und göttliche Liebe ein.

Auf mundaner Ebene geht es um das Begreifen der Liebesbeziehung der Menschheit zu Mutter Erde. Diese Liebe muß nun von individuellen Begrenzungen gelöst werden. Achtsamkeit kann hier der Schlüssel sein, der das vermeintliche Schloß zur neuen Herzenergie aufschließt. Es kann sein, daß wir hierbei von Wassermassen unterstützt werden.

Den Mayas zufolge versinnbildlicht dieser Transit eine bedeutende Wiedergeburt des Sonnenbewusstseins und unterstützt den Zugang zu den spirituellen Kräften der Uranus-Neptun-Konstellation.

Dieser Tag liegt zum einen noch in der roten Drachenwelle, der Initiation des Neubeginns und fällt zum anderen noch auf KIN 9 , den solaren roten Mond, der bereinigt und in Fluss bringt, die Erinnerung an den ursprünglichen vereinten Zustand aus dem Unbewussten hervorbringt und als zweites rotes Siegel den Initiationscharakter dieses Tages noch besonders unterstreicht – ein echter Herztag.

Zudem verweist das neunte Siegel auf dem neunten Schöpfungston deutlich auf die Einstrahlung des neunten, magentafarbenen Strahles und damit auch auf das direkte Einwirken der Energie von Metatron.


Ebenfalls aktivieren am 06.06.2012 12 Spirituelle Meister den Atlantiskristall. Sie tun dies über die Standorte der 12 größeren Sonnenscheiben:
Arkansas - Pinnacle Mountain

Brasilien - Saint Tomas des Letres - Minas Gerais
Bolivien - Titicacasee (Island of the Sun)
Schottland - Roslyn Chapel
Russland –Uralgebirge und Sibirien - Baikalsee
Ägypten - Gizeh
Afrika - Kilimanjaro
China - Xi-an Pyramiden
Französisch Polinesien - Moorea
Australien - Uluru
Sri Lanka

Am 12.12.2012 werden noch zwei dieser Tempel-Kristalle aus Atlantis besonders aktiviert: in Tiajuanaco - Titicaca-See, Bolivien, der Kristall von Thoth und in Bimini Bank, Bahamas, der Rubinfarbene Feuer-Kristall der Energie. Damit sind dann alle Meister-Tempelkristalle aus Atlantis wieder voll in ihrer Lichtkraft schwingend.

Nehmen wir dies kosmische Geschenk in Dankbarkeit an und nutzen es für Heilungsimpulse.